Schraffen. Seit Stunden nur
Schraffen. Vier Stunden Schlaf, das muss reichen. Was, ein Bier? Um zehn Uhr in der früh? Ich mag kein Bier, egal, her damit. Kaffee, ohne Filter gebraut, „türkisch“ sagt man, das Risiko eines jeden Euphemismus, selbst den schalen Beigeschmack kalten, faden Filterkaffees anzunehmen, billigend in Kauf nehmend. Was anderes haben sie nicht. Neuer Schnitt, neues Glück.
Neunundzwanzig Stunden vor dem Rechner. Immer wieder
Schraffen. Kurze Essensaufnahme beim Chinesen. Danach der klassische Schnaps? Egal. Was gilt es zu verlieren? Noch mehr
Schraffen; Kirschen, Kuchen, Eis, Cola,
Schraffen.
Zwei Tage im Schraffenland.
Ich habe überlebt.
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